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der neue PREVERA-Kompetenzschwerpunkt hat einen Namen: PREVERA service steht für Optimierung Ihrer infrastrukturellen Facility Services mit dem Fokus auf die Reinigung. Bei der Frage Eigenreinigung oder Fremdreinigung geht PREVERA service einen neuen Weg und verbindet die Vorteile beider Methoden. Wie das geht, erfahren Sie hier!

Lesen Sie des Weiteren einen Rückblick auf unser Fachforum planen – bauen – nutzen am 25. Jänner 2012. Die hohe Teilnehmerzahl bestätigt uns, dass sich das Fachforum zu einem wichtigen Branchentreff der Bau- und Immobilienbranche etabliert hat.

Sie möchten Ihre Gebäude zertifizieren lassen? DI Thomas Schnabl, Geschäftsführer von PREVERA, wurde kürzlich zum ÖGNI-Auditor ernannt und ist somit berechtigt, Sie auf dem Weg zu Ihrem Zertifikat zu begleiten.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen.

Beste Grüße vom PREVERA Team


PREVERA service: Neue Horizonte für die Reinigung


Eigenreinigung oder Fremdreinigung? Die Vor- und Nachteile beider Varianten sind bekannt, trotzdem ist die Antwort auf diese Frage schwierig. PREVERA service geht jetzt einen neuen Weg für die Reinigung und verbindet die Vorteile der Fremdvergabe mit den Vorteilen der Eigenreinigung.

PREVERA service optimiert und organisiert professionell die Eigenreinigung. Dazu gehören beispielsweise

  • die Erstellung von maßgeschneiderten Reinigungskonzepten,
  • die Organisation, Schulung und Betreuung des Eigenreinigungspersonals,
  • die Bereitstellung von Technik und Hilfsmittel
und vieles mehr.

Alle Details zu den Leistungen von PREVERA service finden Sie >>> HIER



Rückblick: Fachforum planen – bauen – nutzen


Mit dem Thema Prozesse und Strukturen bei komplexen Planungs- und Bauprojekten stieß das Fachforum planen – bauen - nutzen auch heuer wieder auf breites Interesse. Über 100 Teilnehmer folgten am 25. Jänner 2012 unserer Einladung zu einem spannenden Programm rund um die organisatorische Strukturierung im Planungs- und Bauprozess und die Auswirkung auf die spätere Nutzung. Es ist uns auch dieses Jahr wieder gelungen, mit abwechslungsreichen Fachvorträgen zu aktuellen Bauprojekten einen Bogen über die 3 Phasen im Gebäudelebenszyklus zu spannen.

Fachforum


Die Bau- und Immobilienbranche befindet sich im Aufbruch. Die nachhaltige Betrachtung ökonomischer, ökologischer und soziokultureller Aspekte über den ganzen Lebenszyklus einer Immobilie rückt immer mehr in den Vordergrund. Mit welchen Methoden und Werkzeugen diese Forderungen erfüllt werden, stellten die drei Referenten in ihren Fachvorträgen anschaulich dar.

In seinem Vortrag Gerüstert für den Betrieb präsentierte Herr Peter Plundrak vom Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) das Bauprojekt Krankenhaus Nord und seine Anforderungen an den späteren Betrieb. Der KAV und die Stadt Wien entwickelten für das neue Wohlfühlspital eine Nachhaltigkeits-Charta, die die anzustrebenden Qualitäten für die Errichtung und den Betrieb detailliert festlegt und auf die Optimierung der Gesamtlebenszykluskosten abzielt. Eine große Herausforderung war die Erstellung von Dokumentationen, die zur Inbetriebnahme in ein CAFM-System übernommen werden können. Vor allem die Größe des Planungsteams (ca. 20 Planungsgewerke, über 200 Personen …) erfordert ein zentrales Werkzeug, in dem alle Informationen zum Planungsstand zusammenfließen und abrufbar sind.

Für Herrn Plundrak ist das planungsbegleitende Raumbuch von PREVERA ein unverzichtbares Instrument, da es alle Beteiligten in die lückenlose Dokumentation im Planungsablauf einbezieht. Die Einbindung von Facility Management in einer frühen Planungsphase bereitet das Krankenhaus Nord auf einen transparenten Bewirtschaftungsprozess vor und führt zur Kostenoptimierung. Das webbasierte Raumbuch ist ein wachsendes und flexibles System. So sind derzeit beispielsweise eine mobile Mängelerhebung inkl. Fotodokumentation sowie ein Anlagenkennzeichnungssystem in Vorbereitung.



Den vollständigen Nachbericht und Impressionen vom Fachforum finden Sie >>> HIER



DI Thomas Schnabl ist ÖGNI-Auditor

Die Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) hat mit PREVERA-Geschäftsführer DI Thomas Schnabl einen neuen, zertifizierten Auditor. Als ÖGNI-Auditor ist Herr Schnabl berechtigt, einen Bauherrn, der sein geplantes Gebäude zertifizieren lassen will, auf dem Weg zum Gebäudezertifikat zu begleiten. Er berät ihn in allen Fragen des nachhaltigen Bauens, formuliert die Ziele für das geplante Gebäude und sorgt im Planungsteam für die Integration der vereinbarten Nachhaltigkeitskriterien.

ÖGNI bewertet die Nachhaltigkeit von Immobilienprojekten nach transparenten und standardisierten Kriterien in verschiedenen Bereichen: Ökologie, Ökonomie, soziokulturelle und funktionale Aspekte, Technik, Prozesse bei der Projektentwicklung und Standort fließen in die Bewertung ein. Als Instrument zur Planung und Bewertung von Gebäuden dient Das Gütesiegel Nachhaltiges Bauen, kurz DGNB, das in Bronze, Silber und Gold vergeben wird.

ÖGNI
Thomas Schnabl und ÖGNI-Präsident Phillip Kaufmann beim Bauherrenkongress 2012


Alle Informationen zu ÖGNI finden Sie >>> HIER