#BIMbility: Das Plus von PREVERA für alle und jeden

Alle an einem Bauprojekt Beteiligten verfolgen ein gemeinsames Ziel: Ein zukunftsorientiertes, effizientes und funktionelles Gebäude, das nach allen Kriterien der Nachhaltigkeit geplant und gebaut wird und die Anforderungen an einen optimierten Lebenszyklus erfüllt. Für die Erreichung dieses Zieles hat jedoch jeder einen anderen Fokus. Unterschiedliche Software-Systeme sind im Einsatz und manchmal scheint es, als würde jeder eine andere Sprache sprechen. Der Einsatz einer BIM-Planungssoftware verspricht Zusammenarbeit, doch die Zugänglichkeit und Verständlichkeit ist nicht für alle gegeben. Die Komplexität der Daten im Modell macht es oft schwierig, einen gemeinsamen Nenner zu finden.

Wir verstehen diese unterschiedlichen Ansprüche und Blickwinkel und gehen auf diese verschiedenen Sichtweisen ein. So kann jeder Projektbeteiligte die Vorteile der BIM-Datenbank für sich nutzen.

Erfahren Sie mehr darüber in diesem Newsletter. Sehr gerne beraten wir Sie persönlich.

Viel Freude beim Lesen.

Freundliche Grüße

DI Thomas Schnabl (Gründer, Inhaber und Geschäftsführer von PREVERA)


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Wozu benötigen Sie überhaupt eine BIM-Datenbank?

Das Herz von BIM ist das Modell. Diese Aussage bringt die Rolle des Modells auf den Punkt. Doch wozu wird bei einem BIM-Projekt noch eine zusätzliche, modellbasierte BIM-Datenbank benötigt, wenn das Modell bereits digitale Zusammenarbeit, effiziente Prozesse und hohe Qualität verspricht?

Wenn das Modell das Herz ist, welche Rolle hat dann die PREVERA BIM-Datenbank?

In einem Organismus hat das Herz eine zentrale Funktion: Es versorgt den Körper mit dem lebenswichtigen Sauerstoff. Dabei ist es äußerst elegant, wunderschön anzusehen und sehr lebendig. Das Kreislaufsystem und die Gefäße sind für die Verteilung im Körper zuständig. Die Steuerung aller Prozesse passiert im Gehirn, meist unbewusst und automatisch, aber zahlreiche Prozesse werden bewusst gesteuert.

Ganz ähnlich verhält es sich bei einem BIM-Projekt. Stellen Sie sich vor, dass die BIM-Datenbank der Teil des Gehirns ist, mit dem Sie aktiv für eine Verbesserung der körperlichen und geistigen Verfassung sorgen können. Der Teil, mit dem Gedanken gefasst und bewusst Entscheidungen getroffen werden. Der Teil, der uns einzigartig macht. Erst das perfekte Zusammenspiel von Modell und BIM-Datenbank erfüllt das Projekt mit Leben.





Zu den Highlights

Das Plus von PREVERA. Aus der Sicht von Bauherr, Planer und Facility Management

Welche Vorteile sich für jeden einzelnen Akteur in den unterschiedlichen Projektphasen eines Bauprojektes ergeben, haben wir hier übersichtlich zusammengefasst. Darauf abgestimmt wurden jeweils speziellen Funktionen und Features. Verschaffen Sie sich einen Überblick.

Wenn der Bauherr PREVERA implementiert, erstreckt sich der Nutzen für ihn über den gesamten Zeitraum ab dem Projektstart bis hinein in den Betrieb. Architekten und Fachplaner integrieren die Datenbank in Ihre BIM-Prozesse und nutzen so die Vorteile für sich. Das Ergebnis ist eine strukturierte Gebäudedokumentation mit allen Informationen für den Betrieb des Gebäudes und das Facility Management.

Verbesserte Analyse-Möglichkeiten

1. Befüllungs- und Datenanalyse

Die Befüllungs- und Datenanalyse liefert einen raschen Überblick darüber, ob alle Datenanforderungen des LOI (Level of Information) erfüllt wurden und in welchem Zeitraum die Daten erfasst wurden. Die Analyse liefert einen Überblick über den Projektfortschritt in %-Werten. Eine grafische Auswertung stellt den Zeitraum der Befüllungsarbeit aussagekräftig dar.

Erweitert wurde diese Funktion um den Befüllungsreport und den Vergleich von Befüllungsständen. Das macht Abweichungen sofort sichtbar und unterstützt die Kontrolle.

Abb.: Vergleich von 2 Befüllungsständen

2. Raumtypen-Anforderungsanalyse

PREVERA verfolgt das Raumtypen-Konzept. Raumtypen sorgen für Struktur, vereinfachen den Befüllungs-Workflow und definieren die Anforderungen von Anfang an.

Ein neues Raumtypen-Analyse-Tool vergleicht nun die Raumtypen-Anforderungen mit den Informationen aus dem Modell. Mit dieser neuen Analyse sehen Sie auf einen Blick, ob der Soll-Vorgaben auch tatsächlich im Planungsverlauf eingehalten wurden und wo Abweichungen entstanden sind.

Abb.: Raumtypen-Analyse (Soll-Ist-Vergleich)

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